Klappentext:
Erkül Bwaroo hat einen für einen Elfen ziemlich ungewöhnlichen Beruf – er ist Privatdetektiv.
Als der Elf mit dem stattlichen Schnurrbart und dem französischen Akzent eines Tages von sieben Zwergen zu der Leiche einer wunderschönen Prinzessin gerufen wird, scheint jeder außer diesen Zwergen von einem Unfall auszugehen. Doch auch Bwaroo wittert ein Verbrechen. Allerdings kann er nicht die Meinung der Zwerge teilen, nur die Stiefmutter der Prinzessin könne die Mörderin sein. Vielmehr gibt es für ihn eine ganze Reihe von Verdächtigen, einschließlich der sieben Zwerge.
Der Detektiv macht sich also daran, mit seinen ‚kleinen grauen Zellen’ den Fall zu lösen. Dabei schreckt er auch nicht davor zurück, seine eleganten Lackschuhe dem feuchten Waldboden auszusetzen. Mit Hilfe seines unerschütterlichen Dieners Orges kommt er bei der Aufklärung auch scheinbar gut voran – da geschieht ein zweiter Mord.
Als der Elf mit dem stattlichen Schnurrbart und dem französischen Akzent eines Tages von sieben Zwergen zu der Leiche einer wunderschönen Prinzessin gerufen wird, scheint jeder außer diesen Zwergen von einem Unfall auszugehen. Doch auch Bwaroo wittert ein Verbrechen. Allerdings kann er nicht die Meinung der Zwerge teilen, nur die Stiefmutter der Prinzessin könne die Mörderin sein. Vielmehr gibt es für ihn eine ganze Reihe von Verdächtigen, einschließlich der sieben Zwerge.
Der Detektiv macht sich also daran, mit seinen ‚kleinen grauen Zellen’ den Fall zu lösen. Dabei schreckt er auch nicht davor zurück, seine eleganten Lackschuhe dem feuchten Waldboden auszusetzen. Mit Hilfe seines unerschütterlichen Dieners Orges kommt er bei der Aufklärung auch scheinbar gut voran – da geschieht ein zweiter Mord.
Leseprobe:
„Draußen wartet ein Herr Bilmo Taschler“, meldete der Butler seinem Herrn. „Er bittet um eine geschäftliche Unterredung.“
Erkül
Bwaroo blickte von seinem Pollentörtchen auf, das er gerade mit Genuss
verspeiste: „Bilmo? Bilmo Taschler? Nie gehört. Will da mal wieder einer
eine Versicherung gegen Hexenflüche verkaufen?“
„Das
glaube ich nicht. Es handelt sich um einen, äh, rustikalen Zwerg. Wegen
eines Versicherungsvertreters hätte ich Sie nie gestört.“
„Natürlich
nicht, Orges. Ein rustikaler Zwerg? Interessant. Es muss etwas
Außergewöhnliches dahinter stecken, wenn ein Zwerg vom Land sich aus
freien Stücken an einen Elf aus der Stadt wendet.“
„In der Tat“, Orges, der Butler, machte nach wie vor ein ausdrucksloses Gesicht.
Bwaroo strich sich gedankenvoll seinen üppigen Schnurrbart: „Très intéressant. Vielleicht ein neuer Fall. Nun gut, bitten Sie ihn in mein Büro. Ich komme gleich.“
Mit
einer knappen Verbeugung verließ der Butler das Zimmer wieder. Erkül
Bwaroo blickte ihm lächelnd nach. Ja, es war bestimmt ein neuer Fall. In
letzter Zeit war nicht viel los gewesen und Bwaroo hatte bereits
angefangen, sich zu langweilen. Selbst der brillanteste Verstand des
Elfenreichs – und er zweifelte keine Sekunde daran, dass das der seine
war – brauchte doch Anregung von außen. Philosophische Erwägungen oder
theoretische Denkspielchen waren nichts für ihn. Nun, vielleicht bekamen
seine grauen Zellen ja bald wieder etwas zu tun.
Gut
gelaunt verzehrte Erkül Bwaroo den Rest des Törtchens, seiner
Lieblingsspeise zu einem späten Frühstück wie heute, und trank
genüsslich seine Tasse Würzmilch leer. Dann tupfte er sich sorgfältig
die Mundwinkel mit der Serviette ab und erhob sich.
„Dann wollen wir doch mal sehen...“, murmelte er vergnügt.
Bilmo
folgte dem Butler durch die Tür auf der linken Seite und fand sich vor
einem gewaltigen, dafür aber vollkommen schmucklosen Schreibtisch aus
dunklem Holz wieder. Gehorsam nahm er auf dem Stuhl davor Platz und
hielt Ausschau nach dem Mann, den zu treffen er gekommen war. Als er
niemanden entdeckte, begann er wieder, seine Zipfelmütze nervös in den
Händen zu drehen. Um sich abzulenken, betrachtete er den Schreibtisch
genauer. Alles darauf war geradezu pedantisch um die Schreibunterlage
ausgerichtet, der Federhalter lag genau parallel zum Schreibtischrand.
Links davon bildete ein würfelförmiges Tintenfass einen exakten rechten
Winkel dazu. Einige Briefe auf der rechten Seite waren nach Größe
sortiert und genau an der oberen Ecke ausgerichtet aufeinander
gestapelt.
Da
ging die Tür auf, und herein kam ein Elf mit eierförmigem Kopf und
einem gewaltigen Schnurrbart. Das musste Erkül Bwaroo sein! Er war
erstaunlich klein für einen Elfen, vielmehr als anderthalb Ahle konnte
er nicht messen. Gut, damit überragte er Bilmo noch immer um eine halbe
Ahle. Aber für einen Elfen war das doch klein. Dafür hatte er ein
beachtliches Bäuchlein. Und wie der angezogen war! Der maßgeschneiderte
Anzug war für die Tageszeit entschieden zu elegant, das wusste sogar ein
Zwerg wie Bilmo. Und unter den modischen Hosen blitzten schwarze
Lackschuhe hervor, in denen man sich geradezu spiegeln konnte. Irgendwie
hatte sich Bilmo einen Privatdetektiv ganz anders vorgestellt. Der hier
wirkte eher wie ein Stutzer, noch dazu wie ein alter Stutzer, ein
ziemlich alter Stutzer. Und dann diese spitzen Ohren!
„Beltane“, murmelte Bilmo. So spitze Ohren hieß es, hatten nur Elfen, die an Beltane gezeugt worden waren.
„Samhain!“ Die Ohren des Neuankömmlings waren offenbar nicht nur spitz, sondern auch gut. „Ich wurde an Samhain gezeugt.“
„Oh, natürlich!“ Bilmo wurde rot und drehte seine dunkelrote Mütze noch heftiger. „Die Form ist ja ganz ähnlich...“
Grüne
Augen musterten den Zwerg, während Erkül Bwaroo sich auf der anderen
Seite an seinen Schreibtisch setzte: „Was kann ich für Sie tun,
Monsieur?“
„Äh...“
Bilmo stutzte und starrte den Detektiv einen Moment irritiert an.
„Eigentlich bin ich ein Zwerg“, sagte er dann vorsichtig.
Erkül
Bwaroo zog die Augenbrauen hoch. Seine Eigenart, französische Brocken
in seine Sprache zu mischen, war ihm so in Fleisch und Blut
übergegangen, dass er sie selbst schon gar nicht mehr bemerkte. Aber,
gestand er sich ein, es war wirklich zu viel verlangt, dass ein Zwerg,
der der Aufmachung nach ein einfacher Handwerker war, auch noch
Fremdsprachen beherrschte. Vielleicht sollte er versuchen, diese
Angewohnheit wieder abzulegen. Dem Elf war durchaus bewusst, dass er
diese Marotte eigentlich nur angenommen hatte, um allen zu zeigen, welch
weitgereister Elf er war. Elfische Adelsfamilien und solche, die es
sich finanziell leisten konnten, schickten ihre Sprösslinge gern in
fremde Welten, um ihrer Erziehung den letzten Schliff zu geben. Bwaroo
aber stammte aus einfachen Verhältnissen und hatte hart arbeiten müssen,
um sich seine Reisen leisten zu können. Deshalb sollte man auch ruhig
merken, dass er viel herumgekommen war. Da er einen Streifzug durch
Belgien besonders genossen hatte – ein Land, das den Feyen so freundlich
gegenübersteht, dass es ein Kräuterbier nach einem Kobold benannte –
hatte er sich die französische Sprache für seine verbalen Einsprengsel
erkoren. Inzwischen selbst ein wohlhabender Mann und auch in gehobenen
Kreisen geschätzt und geehrt, hätte er so eine etwas snobistische
Ausdrucksweise eigentlich nicht mehr nötig gehabt, aber da hatte er sich
bereits daran gewöhnt und blieb dabei. Nun, vielleicht könnte er sich
ja ein wenig zurückhalten, beschloss er. Deshalb ging er einfach über
die Antwort seines Besuchers hinweg und fragte lediglich noch einmal:
„Und wie kann ich Ihnen helfen?“
„Oh,
äh, ja...“ Bilmo wusste plötzlich gar nicht mehr, wie er anfangen
sollte. Dabei hatte er sich die Worte doch so schön zurecht gelegt. „Es
ist wegen der Prinzessin.“
„Das Zwergenreich hat doch gar keine Monarchie“, wunderte sich Bwaroo.
„Oh, nein, es handelt sich um eine Menschenprinzessin!“
„Ah. Und was ist mit ihr?“
„Sie ist tot.“
„Wie bedauerlich.“
„Ja,
und jetzt liegt sie schon seit zwei Tagen in unserer Hütte“, Bilmo
atmete auf. Er hatte es ausgesprochen. Das Schlimmste war überstanden.
Erkül Bwaroo runzelte die Stirn.
„Ich bin Privatdetektiv, kein Bestattungsunternehmer“, erklärte er in leicht gekränktem Ton.
„Ja, genau“, beeilte sich Bilmo, zu versichern. „Sie wurde ermordet!“
Der Elf sah den Zwerg eine Weile schweigend an.
„Vielleicht erzählen Sie mir, wie sie zu Ihnen gekommen ist“, forderte er den Zwerg schließlich auf.
„Also.
Es ist schon eine Weile her, da kamen meine Brüder und ich – also
eigentlich sind wir nur fünf Brüder und die anderen beiden sind Vettern,
aber verwandt ist verwandt und da nennt man uns eben die sieben Brüder.
Ist einfach einfacher...“ Bilmo blickte zu Bwaroo, um zu sehen, ob der
auch verstanden hatte. Als dieser nickte, fuhr er fort: „Also, wir kamen
nach Hause und fanden unser Abendessen angeknabbert, und vom Bier war
auch probiert worden, und alle Betten waren zerknittert und im letzten,
das ist das von Gemschi – ich bin nämlich der Älteste, und damit das
Familienoberhaupt bei uns, aber der Größte ist Gemschi und deshalb hat
er das größte Bett – also, da lag dieses Mädchen, zusammengerollt wie
ein Kätzchen und wunderschön.“
„Sie lag wunderschön da?“
„Nein,
sie war wunderschön. Was für eine Figur, und ihr Haar, lang und so
schwarz wie Ebenholz. Dazu ihre Haut, hell wie Milch, nein, wie frischer
Schnee. Und ihre Lippen so rot wie, wie... eine echte Schönheit eben.
Wenn Sie wissen was ich meine.“
„Eh bien, ich denke schon. Und das war die tote Prinzessin?“
„Ja.
Nein.“ Bilmo knetete eifrig seine Mütze. „Da hat sie noch gelebt! Sie
wachte auf und erzählte uns, sie wäre auf der Flucht vor ihrer bösen
Stiefmutter, die sie abmurksen wollte, und ob sie vielleicht bei uns
wohnen könnte. Die Prinzessin, nicht die Stiefmutter.“
„Und Sie ließen sie bei sich wohnen.“
„Ja,
natürlich. Sie war ganz klar in Not. Wir machten aus, dass sie den
Haushalt für uns führen sollte – saubermachen, kochen, solche Sachen
eben.“
Erkül
Bwaroo betrachtete den Zwerg. Er hatte einen für Zwergenverhältnisse
ziemlich kurzen, aber gepflegten Vollbart. Seine Kleidung schien ihm
jedoch zwei Nummern zu groß zu sein. Der abgeschabte Gürtel, an dem ein
Hammer und ein Meißel hingen, war früher ein Loch weiter getragen
worden, das zeigten deutlich die Abdrücke der Schnalle. Und die Mütze
hatte Flecken. Soviel zur guten Haushaltsführung. Doch im Moment
interessierte den Elfen etwas anderes: „La Princesse - hat sie gesagt, warum die Stiefmutter sie beseitigen wollte?“
„Sie
wusste es nicht. Ich hab es auch nie verstanden, keiner von uns hat
das. Die Prinzessin war immer lieb und nett. Und sie war so, so...
unschuldig.“
„Ein wenig naiv.“
„Na
ja, richtig. Aber sie war bis dahin ja nie aus dem Palast raus
gekommen. Die Tiere mochten sie übrigens auch. Ständig waren Vögel und
Eichhörnchen vor der Hütte, Rehe und Hasen kamen zu Besuch. Sie sang mit
ihnen, äh, mit den Vögeln und die anderen streichelte sie und spielte
mit ihnen Hofstaat.“
„Hofstaat?“ Der Elf runzelte die Stirn.
„Ja. Sie war die Königin und die Tiere ihre Minister und Höflinge und so. Und jetzt ist sie tot.“
„Was ist geschehen?“ Erkül Bwaroo beugte sich nach vorn. Jetzt wurde es richtig interessant.
„Wir
wissen es nicht genau. Wir Sieben arbeiten tagsüber immer in unserem
Bergwerk, und als wir vorgestern heimgekommen sind, da lag die
Prinzessin auf dem Boden und atmete nicht mehr. In der Hand hielt sie
einen Apfel, einen angebissenen. Da, wo sie abgebissen hatte, war alles
braun.“
„Braun? Sie meinen, das Fruchtfleisch hatte sich braun verfärbt? Das ist doch nicht ungewöhnlich.“
„Doch,
dieses Braun war anders, mehr so... na ja, irgendwie anders halt...“
Bilmo fuhr sich mit der Hand über die Augen. Er wirkte plötzlich
erschöpft und müde. Doch dann räusperte er sich und rappelte sich wieder
auf. „Wir denken, dass unsere Prinzessin vergiftet wurde. Bestimmt war
es die Stiefmutter.“
Bwaroo lehnte sich wieder zurück: „Wenn Sie das schon wissen, was führt Sie dann zu mir?“
„Wir
reden hier von einer Königin!“ Der Zwerg wurde nun ganz aufgeregt und
hörte sogar auf, seine Mütze zu kneten. „Eine wichtige Frau. Eine
mächtige Frau. Die Menschen mögen es nicht, wenn man auf ihre Herrscher
losgeht – oder ihre Herrscherinnen. Und in unserer Hütte liegt die
Leiche und... wir wussten nicht, was wir mit ihr machen sollten. Sie war
immer noch so schön. Wir konnten es nicht ertragen, sie einzubuddeln.“
„Zu beerdigen.“
„Richtig. Und einfach so ohne Beweise die Königin anzuzeigen, das geht eben nicht.“
Bwaroo
stimmte ihm im Stillen zu. So unrecht hatte der Zwerg da gar nicht.
Zwar gehörten die Feyen – Zwerge, Elfen, Trolle, Kobolde und all die
anderen – nicht zu den Untertanen der Menschen, sondern hatten ihre
eigenen Regierungen, aber die einzelnen Reiche überschnitten sich.
Laundom zum Beispiel, wo auch Erkül Bwaroo wohnte, hatte neben der
Elfen- auch eine Zwergensiedlung. Im westlichen Teil wurde es von
Menschen bewohnt – und galt diesen Menschen sogar als Hauptstadt und
Residenz ihrer Königin. Das Oberhaupt eines anderen Volkes anzuklagen,
bedeutete immer politische Verwicklungen, die sich unter Umständen übel
auswirken konnten. Was für eine seltsam vertrackte Sachlage. Der
Elfendetektiv versuchte, die Angelegenheit erst einmal von einer anderen
Seite anzugehen.
„Aber
letztlich bleibt nun einmal, dass Sie eine Leiche in Ihrem Haus haben.
Sie werden kaum umhin kommen, die Zwergenrechtshut einzuschalten. Alles
weitere haben die Rechtshüter zu ermitteln.“
„Ach...“
Bilmo machte eine verächtliche Handbewegung. „Die werden gar nichts
ermitteln. Seit den letzten beiden Malen denken die doch, wir spinnen.“
„Welche letzten beiden Male? Noch mehr tote Prinzessinnen?“ Erkül Bwaroo klang nun doch ein wenig ungeduldig.
„Neinnein!“,
beeilte sich der Zwerg zu versichern, dem das trotz seiner Nervosität
nicht entgangen war. Er begann wieder, seine Mütze zu malträtieren, als
er fortfuhr: „Es gab bereits zwei Mordanschläge auf die Prinzessin.
Einmal mit einem Gürtel und einmal mit einem Kamm. Die haben wir damals
angezeigt, wurden aber an die Menschen verwiesen, weil die Prinzessin
ein Mensch ist – war, meine ich. Und bei der Polizei bei den Menschen,
da hat man die Fälle zwar untersucht, aber dann nur noch gelacht.
Inzwischen nimmt man uns, glaube ich, einfach nicht mehr ernst. Man
würde es als Unfall abtun und fertig. Deshalb bin ich ja hier! Wir
können die tote Prinzessin ja nicht ewig bei uns liegen lassen...“
„Nun, sicherlich wird es die Leichenschau zeigen, ob wirklich ein Verbrechen vorliegt...“
„Ganz sicher, es war Mord!“
Vita
Ruth
M. Fuchs kam nach München, um Verwaltungswissenschaften zu studieren.
Nach dem Diplom blieb sie und lebt inzwischen mit ihrem Ehemann in der
Nähe von München. Ihren künstlerischen Ausdruck suchte sie zuerst in der
bildenden Kunst. Sie modellierte Softskulpturen, die sie auf mehreren
Ausstellungen in Deutschland und Österreich präsentierte. Als sie,
eigentlich durch Zufall, die Herausgeberin des Magazins "Neues aus
Anderwelt" wurde, begann sie auch zu schreiben. Inzwischen hat sie das
Modellieren hintangestellt und widmet sich ausschließlich der Tätigkeit
als Schriftsteller.
Ihr erstes Buch, das Sachbuch Die wunderbare Welt der Elfen und Feen, erschien auf 2003 auf Anregung des Eulen Verlags. Inzwischen ist sie jedoch ins Romanfach gewechselt. Besonderen Erfolg hat sie dabei mit der humorvollen Reihe "Erkül Bwaroo ermittelt". Aber sie hat auch noch andere Romane und Kurzgeschichten zu bieten: spannend, skurril und ironisch. Mehr darüber unter www.ruthmfuchs.de
Ihr erstes Buch, das Sachbuch Die wunderbare Welt der Elfen und Feen, erschien auf 2003 auf Anregung des Eulen Verlags. Inzwischen ist sie jedoch ins Romanfach gewechselt. Besonderen Erfolg hat sie dabei mit der humorvollen Reihe "Erkül Bwaroo ermittelt". Aber sie hat auch noch andere Romane und Kurzgeschichten zu bieten: spannend, skurril und ironisch. Mehr darüber unter www.ruthmfuchs.de
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