Klappentext/Inhalt
Kristin hat in ihrem jungen Leben schon einige Schicksalsschläge
und Veränderungen ertragen müssen. Und nun droht ihrer Welt durch die
machthungrige Oberschicht die völlige Versklavung. Sie schließt sich den
Rebellen an, doch dann geschieht etwas, das Kristins Leben ein weiteres Mal für
immer verändert.
Sie wird in ein anderes Universum gezogen und versteht bald,
dass Großes am Werk ist – auf allen Welten in allen Universen. Und Kristin
spielt in diesem großen Ganzen eine wesentlich wichtigere Rolle, als ihr lieb
ist.
Fünfter und letzter Band der Reihe „Das Vermächtnis der
Lil`Lu“.
Dieser 5. Band der „Das Vermächtnis der Lil`Lu“-Reihe kann
auch unabhängig von den anderen Büchern gelesen werden, da die Geschichten der
einzelnen vier Frauen dieser Reihe (Lovisa, Emilie, Danniella, Kristin) in sich
abgeschlossen sind. Doch da dies der letzte Band ist, in dem die vier Frauen
letztendlich ihr Schicksal erfüllen, wird empfohlen, erst die anderen Bücher
der Reihe zu lesen, um ein ganzes Bild zu bekommen.
Erhältlich bei Amazon
Leseprobe
Segretaria
Ich sah
die Kugel wie in Zeitlupe auf mich zukommen. Mein Magen sackte mir in die
Kniekehlen, so als würde mich etwas nach oben schleudern. Die Welt um mich
herum verschwamm und begann sich zu dehnen, alles wirkte verzerrt, sogar die
Kugel, die nur noch wenige Meter entfernt war. Dann verschwand sie und mit ihr
das Lager und der Boden unter meinen Füßen.
Bilder
und Muster stürmten auf mich ein. Das Gesicht einer jungen Frau mit langen
Haaren und moosgrünen Augen … Ich! »Die Kugel! Spring zur Seite!«, rief ich mir
voller Panik selbst zu. Irgendetwas quetschte mir die Lungen zusammen,
quetschte mich zusammen, raubte mir den Atem und weitere Worte. Ein paar braune
Augen huschten vorbei. Und dann war ich frei. So plötzlich, dass ich
vorwärtsstolperte und nach Luft rang. Irgendwer fing mich auf. Alles in mir
ging auf Abwehr. Die Kugel, die Gardenwachen! Hatten sie mich verfehlt? Nahmen
sie mich jetzt gefangen?
»Ella?
Was ist mit dir? Oh mein Gott, was ist mit dir geschehen! Ella!«
Ich
hörte die Worte und die Sorge darin, doch ich begriff ihren Sinn nicht. Ich
kämpfte wie eine Löwin, biss, trat und hebelte, bis ich dem Griff des
Angreifers endlich entkam. Ich stolperte rückwärts und sah mich hektisch um. In
meinem Kopf rotierte es. Was war passiert? Das hier war nicht das Lager. Die
Wachen waren fort. Hatte ich wieder einen Aussetzer gehabt? Hatten sie mich
verschleppt? Ich begann zu zittern. Keine Schwärze, dieses Mal nicht. Etwas war
anders gewesen, ich erinnerte mich an alles – der sich dehnende Raum, die
Bilder und Muster, mein Gesicht, eingerahmt von langen, schwarzen Haaren …
Drogen! Sie mussten mich verfolgt haben und dann …
Mein
Blick huschte durch den Raum, suchte den Fluchtweg und blieb an einem jungen
Mann hängen.
»Ella,
sag doch was. Lass mich dir helfen. Was ist hier geschehen?« Seine Stimme war
sanft und voller Sorge. Er sprach die Sprache des Nordens. Ein Dialekt, den ich
nicht kannte, dennoch verstand ich ihn gut. Ich versuchte, etwas zu sagen, doch
meine Stimme versagte. Wieder huschte mein Blick durch den Raum. Die Tür lag am
anderen Ende, ich würde erst an ihm vorbei kommen müssen. Verdammt! Wie war ich
nur hierher geraten?
»Ella,
bitte …« Der Mann sah mir direkt in die Augen, eine Ewigkeit schien zu
vergehen. Schon wieder schien die Zeit stillzustehen, dann weiteten sich seine
Augen und verengten sich kurz darauf. Seine eben noch sorgenvolle Stimme
enthielt nun Schärfe. »Du bist nicht Ella! Wer bist du und wo ist sie?«
Ich
räusperte mich, mein Mund war staubtrocken. »Ich … Ich …« Wieder huschte mein
Blick umher. Ein Fenster – geschlossen und mit Holzsprossen versehen. Ein
Fluchtweg! »Wo bin ich?«, brachte ich schließlich hervor.
»Keine
Spielchen!«, knurrte der Mann gefährlich leise. »Wo ist Ella?!«
Ich
schluckte erneut. Niela, sie war auch dort gewesen. Meine Einheit, wussten sie,
wo ich war? Musste ich nur auf Zeit spielen? »Wer ist Ella?«, fragte ich in
seiner Sprache. Wieder einmal kamen mir meine vielen Sprachen zu Hilfe. Meine
Stimme klang hohl und unsicher. Ich musste mich zusammenreißen.
Der
Mann musterte mich eindringlich, fast, als wollte er in mein Innerstes sehen.
Ich erschauderte.
»Du
weißt es wirklich nicht«, sagte er fast überrascht.
Ȁhm
… Nein.« Ich ließ ihn nicht aus den Augen und hoffte, jeden Moment Arndt und
Dankov hereinstürmen zu hören. »Wo bin ich? Wo habt Ihr mich hingebracht?«
»Hingebracht?«
Der Mann hob die Augenbrauen. »Du bist hier einfach aufgetaucht. Als Ella
verschwand.« Wieder musterte er mich.
»Ich
bin hier reinmarschiert?« Innerlich seufzend glitt mein Blick zur Tür. Also
doch wieder ein Aussetzer. Ich kam da langsam nicht mehr mit.
»Reinmarschiert?«
Er runzelte die Stirn. »Du weißt nicht, wie du hergekommen bist?«
Ȁhm
… Nein.« Diesmal seufzte ich tatsächlich. »Es tut mir leid, wenn ich hier so
einfach reingeplatzt bin und Euch gestört habe, mein Herr.« Dass dieser Mann zu
den Adeligen gehörte, sah man schon an der teuren Einrichtung und seiner feinen
Kleidung. Eine Art Anzug. War das die neueste Mode? Was sollte dieses Band um
seinen Hals. Lächerlich. Aber es würde Dankov die Möglichkeit geben, ihn dort
zu packen und zu strangulieren.
Der
Mann hob wieder die Augenbrauen und musterte mich. »Mein Herr?«, fragte er fast
belustigt. Dann wurde sein Gesicht starr. Ich sah förmlich, wie es hinter
seiner Stirn arbeitete. Hatte ich etwas Falsches gesagt?
»Ich
wollte Euch nicht stören«, fing ich an.
»Ein
Wechsel«, hauchte er. Sein Blick
fokussierte. »Wo kommst du her! Welches Land, welche Welt?«
Ich
starrte ihn an. War der verrückt? Und da wollte ich ihm gerade von meinen
Aussetzern erzählen.
»Welt?
Land?« Er nickte und erwartete meine Antwort. Mitspielen, Kristin. Verrückte
konnten gefährlich werden. »Ich lebe in Segretia«, antwortete ich vorsichtig.
»So
heißt das Land oder deine Welt?«
Ȁhm
… So heißt die Hauptstadt von Segretaria?«, sagte ich mehr fragend als sicher.
Der
Mann fuhr sich über das Gesicht. »Ella, sie ist fort …«
Ich
verstand gar nichts mehr. Was war nur seit meinem erneuten Aussetzer geschehen?
Wie war ich hergekommen, weshalb war ich nicht tot? Die Kugel hätte mich
treffen müssen und es gab keine Schwärze, nur diese Bilder und Muster. Und das
Gesicht. Mein Gesicht …
Dann
fiel mein Blick auf ein Foto an der Wand. Der Mann war darauf, nur viel jünger.
Er stieß ein junges Mädchen freundschaftlich an, das aus vollem Herzen lachte.
Lange, schwarze Haare, moosgrüne Augen. Ich! Sie sah aus wie ich! Und ich hatte
sie vor kurzem gesehen, bevor … Ich ging automatisch näher an das Foto heran,
suchte nach dem Trick. Hexerei?
»Das
ist Ella«, sagte der Mann. »Wo ist sie? Ist sie jetzt dort, wo du herkamst?«
Ich
sah von dem Bild zu ihm und zurück. »Sie ist echt?«, flüsterte ich. Er nickte.
»Sie war hier?« Wieder ein Nicken. Eiseskälte erfasste mich. Es gab keine
Schwärze, ich konnte mich an jede Millisekunde erinnern. Ich war dort gewesen
und etwas hatte mich … weggesaugt!
»Sie
sagte Ich werde gerufen. Und dann
verschwand sie. An ihrer Stelle bist du aufgetaucht«, sagte der Mann. Seine Worte
platzierte er vorsichtig, fast tastend, als wäre er sich selbst nicht
hundertprozentig sicher. Doch mir schnürte es die Kehle zu. Wenn ich hier war,
war sie dann dort? An meiner Stelle?
»Die
Kugel«, brachte ich erstickt hervor. »Bei den Göttern, nein!« Ich sah ihr
Gesicht erneut vor mir, wie es an mir vorbeizog. Panik schien mich zu
erdrücken. War sie an meiner Stelle … Ich konnte nicht einmal den Gedanken
beenden. Mir wurde übel. Ich rief mir jedes Detail ins Gedächtnis, krallte mich
an ihr fest.
»Hallo?
Geht es dir gut?«, hörte ich den Mann fragen. Er klang wie in Watte gepackt.
Meine Sinne flogen der Frau entgegen, meine Augen sahen in einem Moment das
Bild an der Wand, dann sahen sie sie.
Ella
Kugel?
Ella hörte die Warnung – ihre eigene Warnung – in der Sprache ihrer Mutter. Ein
Echo. Italienisch. Automatisch fuhr sie ihren Schild hoch und schleuderte
alles, was auf sie zukam, von sich fort. Sie sah nicht einmal wohin, als sie
aus diesem Schlauch entlassen wurde, in den sie hineingesaugt, hindurchgepresst
und wieder ausgespuckt worden war. Ein Mann schrie auf. Oh ja, es war eine
Kugel gewesen. Ella sah sein erschrockenes Gesicht, die Waffe hielt er fest
umklammert. Als er in sich zusammensackte, kam Leben in die anderen Männer.
Ella überlegte nicht lange. Dafür, um sich über ihre Situation klar zu werden,
würde sie sich später Zeit nehmen, wenn die unmittelbare Gefahr vorbei war.
Jetzt war die Zeit zum Handeln, endlich handeln!
»Niela!«,
rief jemand entsetzt, ein Fauchen ertönte hinter Ella – gefährlich, wie von
einem Raubtier. Sie hatte keine Zeit, sich danach umzusehen. Die Männer
feuerten ihre Waffen ab. Wieder reagierte Ella instinktiv. Ihr Schild fuhr hoch
und sie schleuderte zwei weitere Kugeln zu ihrem Ursprungsort zurück. Etwas flog
kreischend über sie hinweg und stürzte sich auf drei Männer gleichzeitig. Ein
Wesen mit feuerroten Flügeln, mehr konnte Ella auf die Schnelle nicht erkennen.
Das Wesen wirbelte herum, es war ungeheuer schnell. Ella sah nicht, wie es die
Männer erledigte, da sie selbst alle Hände voll zu tun hatte, doch ein einziger
Blick zeigte ihr blutig zerrissene Körper in grotesken Stellungen. Immer mehr
Männer eilten herbei und umzingelten Ella und das Feuerwesen. Sie kämpften
gemeinsam um ihr Leben, schützten sich gegenseitig und hielten einander den
Rücken frei. Die Männer fielen, einer nach dem anderen. Auf einmal waren andere
Menschen ohne Uniform da, die ihnen zu Hilfe eilten. Die Schlacht war kurz und
blutig. Letztendlich war nur eine kleine Gruppe der Gegner übrig, die sich
etwas abseits auf den Boden gekniet hatte und dem Feuerwesen ihre Hände
entgegenstreckte. »Verschone uns, Göttin! Wir sind Gläubige!«
Was
zum Teufel? Religionsgewäsch?, dachte Ella und rang nach Atem. Der kurze,
heftige Kampf hatte sie ganz gut gefordert. Pure Energie floss durch ihre
Adern. Es hatte so gut getan, ihre Kraft endlich einmal freizulassen –
zügellos.
Das
Feuerwesen hockte neben ihr in Kampfstellung. Ein Knurren kam aus seiner Kehle,
das Ella eine Gänsehaut verpasste. Sie sah es zum ersten Mal genauer an. Eine
Frau! Eine junge Frau mit flammend roten Locken und ebenso roten Flügeln.
»Du
bist ein Nephilim!«, stieß sie hervor.
»Bei
den Göttern!«, hauchte eine Männerstimme hinter ihr. »Eine Göttin ist zu uns
zurückgekehrt!« Er kniete sich nieder – ehrerbietend. Wieder italienisch. Ein
seltsamer Dialekt. Göttin? Ella runzelte die Stirn.
»Nephilim
sind keine Götter«, hörte sie sich in der Sprache ihrer Mutter sagen. Sie biss
sich auf die Lippe. Immer vorlaut, das war jetzt gerade vielleicht nicht
angebracht. Sie hatte nicht die geringste Ahnung, wo sie war, was das für ein
Volk war und weshalb sie hier gelandet war.
Die
Nephilimfrau behielt ihre Kampfstellung bei. »Wo bin ich und was mache ich
hier!«, fauchte sie.
»Hm,
genau meine Gedanken«, sagte Ella leise. »Weshalb habt ihr mich hergeholt und
wer ist verdammt nochmal dafür verantwortlich!«
Ein
Mann trat hervor. »Wir haben euch nicht hergeholt«, sagte er vorsichtig. Seine
Stimme war dunkel und kräftig. »Kristin, bist du das?« Er sah Ella misstrauisch
an.
»Wer
ist Kristin? Ich bin Ella!«
»Bei
den Göttern!«, sagte der kniende Mann hinter ihr. »Sie sieht aus wie Kristin.«
»Aber
sie ist eine Hexe. Sie ist definitiv nicht Kristin«, sagte eine Frau, die Ella
zuerst für einen Kerl gehalten hatte. Sie hatte mit den Männern gekämpft, die
ihnen geholfen hatten. Ella ließ ihre Kraft los und fühlte in ihre Richtung.
»Du
bist auch eine Hexe«, stellte sie fest. »Gut, jetzt wo wir wissen, woran wir
sind, will ich endlich Antworten! Wo bin ich und warum!«
»Gute
Fragen«, knurrte die Nephilimfrau. »Weitet das auf mich aus.«
»Wir
sind in Segretia, der Hauptstadt von Segretaria«, sagte der Mann mit der tiefen
Stimme. »Mein Name ist Arndt.«
»Eine
andere Welt«, fauchte der Nephilim. »Wie ist das möglich? Nephilim können nicht
wechseln!«
»Ein
Wechsel …« Ella ging ein Licht auf. »Eine parallele Welt!«
»Das
ist auch meine Vermutung«, meinte der Nephilim. »Nur wie? Und warum?«
»Ich
habe nicht die geringste Ahnung«, gab Ella offen zu. »Es sieht so aus, als
säßen wir im selben Boot. Ich bin Ella.« Einem Impuls folgend streckte sie der
Frau freundschaftlich die Hand entgegen.
Die
Frau richtete sich auf und musterte Ella. »Kyria«, sagte sie schließlich und
nahm Ellas Hand in ihre Krallen. »Gut gekämpft.«
Ella
lächelte. »Danke, du auch.« Sie ließ ihren Blick über das Blutbad gleiten. »Es
scheint, als wären wir hier zwischen irgendwelche Fronten geraten«, mutmaßte
sie. Dann sah sie Arndt an. Der Mann war groß, mit etwas zu weit
auseinanderstehenden Augen. »Und wer ist diese Kristin?« Ella hatte eine
Ahnung. Das Gesicht einer Frau, ihr eigenes Gesicht, doch mit kurzen Haaren.
Und die Warnung auf Italienisch …
»Sie
ist ein Mensch und sie gehört zu uns. Sie sieht dir wirklich zum Verwechseln
ähnlich.« Er schüttelte ungläubig den Kopf. »Ich werde dir gerne alles
berichten, was ich weiß. Ihr auch«, sagte er zu Kyria, die angespannt wie eine
Feder dastand und niemanden aus den Augen ließ. »Aber wir können hier nicht
bleiben. Falls jemand entkommen ist oder Hilfe gerufen hat, wird es hier sehr
bald eng.«
»Noch
mehr Männer?«, fragte Ella.
»Oder
einfach nur eine gut platzierte Rakete. Unser einziger Vorteil ist unser
Überraschungsmoment. Rein und wieder raus. Alles andere ist zu gefährlich.«
»Das
ist ein Medikamentenlager«, sagte die Frau. Sie hatte sich hastig umgesehen und
einige Kisten geöffnet. Der kniende Mann kam auf die Beine. »Deshalb ist Kristin hierher gegangen!
Wir brauchen dringend Lotionen gegen Läusebefall und Nachschub an Antibiotika
wäre auch nicht schlecht.« Dann fiel ihm seine Göttin wieder ein. Er sah Kyria seltsam an. »Oder könnt Ihr alle
heilen?«
Ella
entfuhr ein Schnauben, was ihr einen giftigen Blick des Mannes bescherte. »Bist
du sicher, dass du nicht Kristin bist?«, fragte er bissig.
»Ganz
sicher. Und Kyria ist keine Göttin.« Ella legte den Kopf schief. »Doch etwas
Besonderes ist sie durchaus. Nephilim sind die nächste Evolutionsebene der
Menschen.«
Alle
verstummten und starrten von ihr zu Kyria.
Kyria
streckte sich. »Das ist korrekt. Zumindest gibt es hier eine, die sich
auszukennen scheint!«
»Also
gut«, sagte Arndt etwas überfordert. »Wir klären das später. Ausschwärmen!«,
befahl er. »Nehmt so viel mit, wie ihr tragen könnt, und dann nichts wie weg
hier!«
»Wo
ist Niela?«, fragte jemand.
Arndt
atmete tief durch. »Kristin verschwand und Ella tauchte auf. Niela verschwand
und Kyria erschien an ihrer Stelle. Sie ist weg. Genau wie Kristin.«
Vita
Marita Sydow Hamann
*13.03.1973
Ich wurde in Norwegen in Ålesund
geboren und wuchs unter anderem in Deutschland, Österreich und Spanien auf.
1999 heiratete ich und wanderte mit
meinem Mann nach Schweden aus. Dort machte ich eine Ausbildung zur persönlichen Assistentin für
Personen mit geistigen und körperlichen Behinderungen.
Ich lebe mit meinem Mann und einigen
Tieren auf einem kleinen Selbstversorgerhof in Småland und widme mich außer dem
Schreiben und Bloggen (über die Themen "Gesund leben!", Bücher,
Malerei und mehr) auch anderer kreativer Kunst, wie z.B. die Malerei.
Ich schreibe Fantasy für Jung und
Alt sowie Kinderbücher.
Meine Interessen diesbezüglich sind
die nordische, griechische und andere Mythologien mit all ihren Wesen.
Speziell Trolle finde ich
faszinierend. Aber auch Geister, Elfen, Drachen, Magier, mystische
Begebenheiten, Romantik und Science Fiction Elemente könnt ihr bei mir finden.
Ich bin nicht auf ein Element
festgelegt und immer offen für neue Ideen.
Homepage: https://www.marita-sydowhamann.com/
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